Ein Traum für alle Bikepacker – Zelten ist erlaubt! Gebirge, Nationalparks und gold glitzernde riesen buddhastatuen und pagoden an der Nordwestlichen grenze myanmars.
5Tage
419KM
7150HM
4/5
Kurz vor der Thailändischen Grenze bricht meine gesamte Schaltung vom Rad. Ein Glück, dass die Grenzstadt Mae Sot richtig groß ist! Wir finden sofort ein Rad Reparatur Geschäft, das uns eine alte gebrauchte Shimanoschaltung verkauft. In Myanmar wäre das schwieriger bis fast unmöglich zu finden gewesen. Man merkt den industriellen und wirtschaftlichen Fortschritt Thailads sofort nach der Grenzüberquerung. Die Fahrspuren tauschen sich, es gibt moderne helle Straßenbeleuchtung, gut asphaltierte Straßen, modern gekleidete Menschen, einfach alles sieht wieder so aus wie zuhause! Aber eigentlich fangen wir an, schon jetzt Myanmar und seine Unbefangenheit zu vermissen…
ES GRÜNT SO GRÜN…
An unserer Reise nach Chiag Mai tauchen wir ein in Thailands Nationalparks den Khunpawor Nationalpark fahren am Rande des Mae Ping Nationalpark quer durch den OP Luang Nationalpark und über den 2000m hohen Doi Inthanon Nationalpark der uns die königliche Schlussetappe liefert.
TIPP: In Tempeln übernachten / In warme Thermalquellen springen / hohe Wasserfälle besichtigen / durch den Doi Inthanon Nationalpark über den Pass mit 2000 hm fahren / Chiang Mai erkunden / Bangkoks quirlige Gassen durchfahren…
Wir sind begeistert, denn das Zelten ist erlaubt! Auch ist das Übernachten in Tempeln und Klöstern gestattet und sehr empfehlenswert. Wir versetzen uns so richtig in die Thai Kultur, lernen beten, Buddhisten hautnah kennen. Liebevoll werden wir mit allerlei Köstlichkeiten von Einheimischen verpflegt. Thailand wir kommen wieder!